Wie man es nicht macht Teil 8: Selbstüberschätzung geht ins Kreuz

Sicher, viel heben zu können, verschafft ordentlich Eindruck. Manchmal auch bei den Mädels, wenn sie denn auf starke Kerle stehen…und nicht auf diese seitengescheitelten, röhrenjeanstragenden Halb…ähm…ich schweife ab. Zurück zum Heben. Man will also die Welt beeindrucken, trainiert aber im eigenen Keller. Was tut man? Richtig, man legt das Dreifache des Trainingsgewichts auf und macht den Videobeweis. Es gibt da nur eine Sache: Bevor man die Welt über alle Maßen mit der eigenen Athletik beeindrucken will, sollte man das geschossene Material mal genauer betrachten. Sind dort eventuell Dinge zu sehen und zu hören, die das beeindruckende Ergebnis weniger…beeindruckend erscheinen lassen? Zum Beispiel lustige Geräusche, die von der Anstrengung kommen? Oder eine furchtbare Form? Hat man mit viel Schwung gearbeitet? Oder gar alles zusammen?! In dem Fall trainiert man vielleicht noch ein bisschen weiter, anstatt sich zum Gespöt zu machen wie der Experte im heutigen Video. Weiterlesen

Diät-Tagebuch – Konsolidierungsphase Erfahrungsbericht Teil 1

Lang ersehnt und doch erreicht. Ich bin in der dritten Phase meiner Dukan-Diät! Diese Phase zeichnet sich ja dadurch aus, dass das neue Gewicht gefestigt werden soll. Darüber kann ich noch keine Angaben machen, weil ich erst seit drei Tagen umgestellt habe. Aber ich bin positiver Dinge, dass alles gut klappt. Hier will ich euch erstmal meine bisherigen Erfahrungen mitteilen. Weiterlesen

Training als Jugendlicher: Was ein 14-jähriger erreichen kann

Jugendliche, die Interesse an Kraftsport haben, sollten nicht zögern. Gesundheitlich ist es sogar förderlich, wenn man bereits in jungen Jahren damit beginnt, zu trainieren. Natürlich in einem gesunden Maß, am besten anfangs mit kaum mehr als dem eigenen Gewicht. Das hatte ich Post letzte Woche Montag bereits erwähnt. Heute soll es darum gehen, was ein 14- oder 15-Jähriger überhaupt erreichen kann. Oder anders gesagt: Ob man schon als Teenager zum Schwarzenegger mutieren kann. Weiterlesen

Wie man es nicht macht Teil 7: Das macht man einfach nicht…

…auch wenn es die anderen noch so amüsiert. Naja, andererseits,wenn man sich so richtig anstrengt, kann es beim Training auch mal schiefgehen. Übrigens auch ein guter Grund, beim Sport zu hause oder in der freien Natur zu sein. Glücklicherweise geht es mir aber nie so, wie dem freundlichen Herren in folgendem Video. Zumindest würde ich dann auf Sport verzichten. Ist aber auch wirklich nicht schön für die anderen…Kann man sich ja gar nicht mehr konzentrieren. Weiterlesen

Pfannkuchen (ab 1. Phase)

Die Pfannkuchen lassen sich sehr schnell machen und sind vielfältig einsetzbar. Durch den Einsatz von Süßstoff hat man eine süße Mahlzeit und kann Quark oder Joghurt dazu essen. Oder man würzt es herzhaft bzw. gar nicht und kann Lachs oder Schinken darin einrollen. Auch sehr lecker.

Für den Transport eignen sie sich ebenfalls hervorragend, denn unterwegs reißt man sich einfach Stückchen ab und steckt es in den Mund. Sie sind also gut geeignet, um als Frühstück oder Mittagessen mit auf Arbeit mitgenommen zu werden. Weiterlesen

Expander-Training in der Pubertät

Für Jugendliche ist es eine der wichtigsten Fragen, wenn sie mit Kraftsport beginnen wollen: Bin ich schon alt genug dafür? Was könnte mich daran hindern und könnte das Training mir sogar schaden? Die Frage ist berechtigt, hört man doch immer wieder, dass Kraftsport ungesund für die Gelenke, die Wirbelsäule und was-weiß-ich-nicht-alles ist. Zudem gibt es in Deutschland Einschränkungen für allzu junge Fitnessstudiobesucher. Wer unter 14 Jahren ist, kommt in der Regel nur mit einer Einverständniserklärung der Eltern ins Studio. Die befürchten dann nicht selten, dass der Nachwuchs nicht mehr wächst. Nur, ist da wirklich etwas dran? Weiterlesen

Wie man es nicht macht Teil 6: Auch Kreativität kennt Grenzen

Kreativität ist beim Sport ohne Zweifel eine gute Sache. Wer permanent nur nach Prinzip 0815 trainiert, bleibt irgendwann auf der Stelle stehen. Der berühmte Trainingsreiz geht schlicht und einfach verloren. Damit sich unser Körper nicht langweilt, müssen wir ihn also immer wieder mit abwechselnden Anforderungen bespaßen. Entweder durch neue Trainingsmethoden oder kreative Komplexübungen. Hin und wieder ist also Kreativität gefragt, allerdings sollte man die Grenze dort setzen, wo man selbst droht, den Überblick zu verlieren. Genau das scheint die folgende Dame nicht beherzigt zu haben. Das Ergebnis ist einfach erstaunlich: Weiterlesen

Diät-Tagebuch – Der Body-Mass-Index (BMI)

Man hört immer wieder vom BMI. Einige Menschen, die sich für Experten halten, meinen, er sei in Sachen Über- und Untergewicht das „Non plus ultra“. Angeblich sagt er mir, ob ich zu dick, zu dünn oder gerade richtig bin. Aber was ist der BMI überhaupt und macht er zuverlässige Angaben zu meinem Gewicht? Wie kann ich ihn berechnen und ist er verlässlich? Diese Fragen werde ich heute klären und habe euch die wichtigsten Dinge über den BMI zusammengestellt. Weiterlesen

Isabel De Los Rios – Dickmacher Kohlenhydrate?

Sindy hat hier im Blog ja schon eine ganz ordentliche Anzahl an Artikeln zur Dukan-Diät veröffentlicht, die als Low Carb-Diät konzipiert ist, sprich, den Verzicht auf Kohlenhydrate propagiert. Dass dieses System funktioniert, können zahlreiche Erfahrungsberichte bestätigen. Allerdings wollen wir nicht verschweigen, dass es durchaus auch andere Ansätze gibt. Einer davon ist der von Isabel Del Los Rios, die ich heute einmal zu Wort kommen lassen will, um euch zu zeigen, dass Kohlenhydrate nicht zwangsläufig schlecht sein müssen, wenn man nur weiß, welche in Ordnung gehen. Weiterlesen

Mission Accomplished: Lauf überstanden

So, ich hab es tatsächlich geschafft. Den Erfurter Nachtlauf konnte ich ohne pausieren zu müssen und in akzeptabler Zeit absolvieren. Glücklicherweise konnte ich die Strecke noch auf fünf Kilometer herunterhandeln. Zehn wären vermutlich doch etwas zu viel gewesen. So bin ich mit den 29 Minuten zufrieden. Unter 30 Minuten wollte ich unbedingt bleiben und ganz einfach war die Strecke auch nicht, weil es zum großen Teil über regennasses Kopfsteinpflaster und bergauf und ab ging. Also wie gesagt, ich bin zufrieden. Zumal ich als Läufer bisher keine Wettkampferfahrung gesammelt habe. Aber das war nicht die einzige Premiere an diesem Wochenende. Zum ersten Mal ging es auch am Fels hoch hinaus. Weiterlesen